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Opening: nur noch Fr 22. | Sa 23. Juni 2018 Festival: Do 2. August bis So 2. September 2018
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entscheiden Sie selbst, ob wir in dieser Saison mit unseren Produktionen auch Ihre Begeisterung so anfachen können, dass sich Peter Altenbergs Worte, den Thalhof betreffend, bewahrheiten: „Die „Stammgäste“ bilden eine Art von Aristokratie, ihre Liebe zu diesem Ort ist unermesslich.“
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Sollten Sie es (wie ich) eher mit der schlagfertigen Dichterin Betty Paoli halten, und sich das gesamte, aufeinander abgestimmte Festivalprogramm einverleiben – wozu ich naturgemäß rate – könnte auch folgendes Dictum passend sein „Ich gebrauche hier eine Kur, die in der That kein kleines Stück Arbeit ist“.
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Ich gestehe, mir gefällt der Gedanke, dass Theater Kur und Arbeit, Genuss und Beteiligung ist.
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Die nächste Möglichkeit dazu ergibt sich schon am kommenden Wochenende, an dem Sie letztmalig den gefeierten ersten Teil unsere Ebner-Eschenbach-Trilogie erleben können. Einleitend handverlesene Thalhof-Gesprächsgäste.
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Anna Maria Krassnigg für das Thalhof-Ensemble
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PS: Ganz unten möchten wir Ihnen einige Eindrücke unserer Thalhof-Eröffnung nicht vorenthalten...
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Letzte Termine des Openings (22. / 23. Jun)
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Die letzten beiden Termine des ersten Teils der Ebner-Eschenbach-Trilogie „Am Ende eines kleinen Dorfes“: Fr 22.6. und Sa 23.6. jeweils 20:00 Uhr.
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Vor den Vorstellungen denkt Anna Maria Krassnigg mit ihren Gästen öffentlich über Ebner-Eschenbachs ewig jungen Aphorismus nach: „Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.“ nach:
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Martina Schöggl (Obfrau von Sorority, Verein zur Vernetzung und Karriereförderung von Frauen in Österreich) und Klaus Schwertner (Geschäftsführer der Caritas der Erzdiözese Wien)
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Christian Kern (SPÖ-Parteivorsitzender) und Rainer Nowak (Chefredakteur „Die Presse“)
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Festival-Programm 2018 (2. Aug - 2. Sep)
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Avanti Marie! Inspiration Marie von Ebner-Eschenbach
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Gemeinsam mit dem Vorjahreserfolg „Am Ende eines kleinen Dorfes“ bilden zwei weitere dramatische Novellen des Thalhof-Sommergastes Marie von Ebner-Eschenbach eine Trilogie von Liebe und Tod. Thematisiert wird das Ringen der Geschlechter um Liebe, Leidenschaft und Gerechtigkeit in drei Lebensstadien: Jugend, mittlere Jahre und Alter. Zudem stellen die Gegenwartsdramatikerinnen Theodora Bauer und Anna Poloni in zwei Einaktern ihre Sicht auf diese ewigen Konflikte dar.
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Thalhof Eröffnung & Sommerball
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Die Eröffnung des Thalhofes und unseres Sommerballs am 16. Juni sind Geschichte, aber auch in die Geschichte dieses literaturgeschwängerten Ortes eingegangen.
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Zum Glück der Ballnacht trugen auch die folgenden Begebenheiten bei:
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- Der Wettergott war uns gnädig.
- Der Thalhof präsentierte uns seine ganze Pracht und beeindruckte uns alle, die am Samstag mit dabei waren, aufs Höchste.
- Theodora Bauer und Martin Pesel schlüpften – flankiert vom Ensemble der THalhof wortwiege – für kurze Zeit in die Fußstapfen ihrer literarischen Thalhof-Vorbilder und begeisterten die Gäste, mit ihren eigenen Texten.
- Die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Bürgermeister von Wiener Neustadt, Klaus Schneeberger, lieferten bei ihrem Besuch auch gleich Proben ihrer schauspielerischen Talente ab.
- Und nicht zuletzt heizte Martin Schwanda, begleitet vom Kahlo Ensemble, zu Walzer und mitternächtlichem Maskentango an.
(Fotos: Meinrad Hofer, Antoaneta Stereva)
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