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Festival: nur noch bis So 2. September 2018

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Da steckt irgendwo, es kann nicht anders sein, ein furchtbares Geheimnis.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Wertes Publikum,

„Der Festspielsommer neigt sich dem Ende entgegen (…) und im Thalhof in Reichenau befreiten sich die Frauen der nahezu vergessenen österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach beeindruckend von männlicher Dominanz“ – so Franz Zoglauer im Rahmen seines „Festspielsommer-Resümees“ in der aktuellen Furche.

Die letzten Geheimnisse der starken Frauen- und Männerfiguren des Festivals 2018 können Sie nur noch bis 2. September lüften: Was hat es mit dem Selbstmord der „allseits verehrten Gräfin“ auf sich? Warum verrennen sich Maslan und seine Frau in den fatalen Schwur? Was sucht der Szeneanwalt Spor eigentlich in Dr. Albas Praxis? Warum darf trotz todernster Themen in einer ländlichen Polizeistation befreit gelacht werden? Und warum leuchtet die Rax seit Jahrhunderten?

Antworten darauf, zwei spannende Thalhofgespräche und hoffentlich erfüllte Stunden finden Sie noch in den letzten Vorstellungen dieser Saison!

Wir freuen uns auf Sie,
Anna Maria Krassnigg und das wortwiege-Ensemble

Das tägliche Leben + Am Vorabend

Marie von Ebner-Eschenbach + Theodora Bauer
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«Die junge Autorin Theodora Bauer erfrischt am Thalhof. [...] Bauer dosiert zudem toll zwischen Komik und Hintersinn.» (Der Standard)

Der Tod einer angesehenen Dame der Wiener Gesellschaft gibt bei Ebner-Eschenbach Rätsel auf. In Bauers zeitgenössischem Echo richten sich Kommissar Brigl und sein junger Kollege auf einen ruhigen Nachtdienst ein...

Noch am: Fr 24.8. / Sa 25.8. / Mi 29.8. / Do 30.8. jeweils 19:00 Uhr
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Maslans Frau + Tiefer als der Tag

Marie von Ebner-Eschenbach + Anna Poloni
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«Die Stärke des zweiten Teils dieses Abends liegt im Witz, den saloppen Formulierungen. Wenn Dr. Alba etwa spricht: „Die Liebe ist ein taubes blindes Tier – ein Grottenolm.“» (nachtkritik.de)

Eine klassische und eine zeitgenössische Seite der einen Medaille. Welche Strategien erfinden wir, um die Leidenschaft am Kochen zuhalten? Hat sich die Liebe und deren Verrat im Lauf der Jahrhunderte verändert?

Noch am So 26.8. / Fr 31.8. / Sa 1.9. / jeweils 19:00 Uhr
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Raxleuchten II

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Noch am: So 26.8. / So 2.9. jeweils 15:00 Uhr

Eine szenisch-musikalische Reise durch 200 Jahre Thalhof-Literatur, zusammengestellt von Evelyne Polt-Heinzl. Nach dem Erfolg des ersten Teiles 2017 folgen die Beiträge zu und von den großen Geistern des Fin de Siècle und der Moderne.
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Was denken Sie? – Thalhofgespräche

Die wunderbaren letzten Thalhof-Gesprächsgäste der Saison 2018 sind:

Fr 31. August (17:30 Uhr): Elisabeth von Samsonov (Bildende Künstlerin und Universitätsprofessorin für Philosophie und Historische Anthropologie der Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien)
Mehr: Ein Artikel zur Werkschau.

Sa 1. September (17:30 Uhr): Helene Klaar (Scheidungsanwältin, Autorin „Scheidungsratgeber für Frauen“ u.a., Trägerin des Wiener Frauenpreises).
Mehr: Ein Interview.


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