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Werte Wegbegleiter:innen und Interessierte,
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freudig darf ich Ihnen annoncieren, dass ab nun nicht nur die beiden Neuproduktionen „Don Karlos“ von Friedrich Schiller und „Audienz“ von Václav Havel gebucht werden können, sondern auch die Formate REDEN! und SALON EUROPA.
Wir bieten Ihnen vier neue Ausgaben fulminanter Reden sowie Live-Begegnung mit hochkarätigen Texten und Autor:innen: Ich freue mich riesig, dass eine wachsende, bunte und hochkarätige Schar an Dichter:innen und Denker:innen den Weg in die atmosphärischen historischen Kasematten findet, um mit uns frei flottierend, analog, und eigen-sinnig über die brennenden Themen, die unsere Zeit – und somit unser Theater – aufwirft, zu sprechen.
Am 13. Februar um 19:00 Uhr gibt es den traditionellen AUFTAKT! zur Frühjahrsausgabe des Festivals. Hintergründe zu Themen, Stücken und Künstler:innen, Live-Interviews mit den Stars von Heute und morgen sowie Austausch an der Bar und freier Eintritt sind garantiert.
Save the dates & spread the rumor!
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Gruß von den Probebühnen,
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Ihre Anna Maria Krassnigg und das Ensemble der wortwiege
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AUFTAKT!
13. Februar 2023 (19:00 Uhr)
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Kasematten Wiener Neustadt
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Die Festivalleiterin Anna Maria Krassnigg stellt das Spielzeitmotto »Gedankenfreiheit« sowie den Spielplan im Beisein der Regisseur:innen und Ensemblemitglieder vor.
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REDEN!
Eine Theaterserie erlesener Rhetorik, est. 2016
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In der dritten Staffel stehen Reden von Friedrich Schiller, Vácalv Havel, Olga Flor, Jesus von Nazareth, David Foster Wallace, Ayad Akhtar, Toni Morrison, Max Reinhardt, Ingeborg Bachmann, Wolfram Lotz auf dem Spielplan. Diese Reden analysiert Anna Maria Krassnigg mit der Schriftstellerin Olga Flor, der Philosophin und bildenden Künstlerin Elisabeth von Samsonow, dem Schriftsteller Daniel Wisser sowie mit der Kulturmanagerin Helga Rabl-Stadler.
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Isabella Wolf hält die Bergpredigt, Foto: Julia Kampichler
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SALON EUROPA
Impuls und Dialog zum Spielplanmotto »Gedankenfreiheit«
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In der Gesprächsreihe SALON EUROPA befragt Anna Maria Krassnigg in drei Sonntagsmatinéen Wolfgang Müller-Funk sowie hochkarätige Gäste aus Kultur und Wissenschaft zu den Stücken und ihren Bezügen zum Hier und Jetzt: den tschechischen Schriftsteller Jaroslav Rudiš, den ukrainischen Schriftsteller und Psychoanalytiker Jurko Prochasko, den österreichischen Literaturwissenschaftler Wynfrid Kriegleder und die amerikanische Literaturwissenschaftlerin Liliane Weissberg.
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On screen: Nino Haratischwili, Foto: Michaela Preiner
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DON KARLOS
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Friedrich Schillers Don Karlos setzt sich mit den politischen Geschehnissen zur Zeit Philipps des Zweiten von Spanien auseinander. Frappierend zeitlos erscheint uns der Kampf der niederländischen Provinzen um Freiheit sowie die menschlichen Verstrickungen und Intrigen am Hof. Ist es möglich, für die Freiheit der anderen zu kämpfen, wenn man selbst in Unfreiheit lebt?
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AUDIENZ + Nacht(t)gedanken
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In totalitären Systemen überwacht jeder den anderen. Ein solches System ist die Brauerei, in der Vaněk, einst bekannter Schriftsteller, jetzt Hilfsarbeiter, beschäftigt ist. Für eine Beförderung soll er Spitzelberichte über seine ehemaligen Kolleg:innen anlegen.
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Václav Havel schrieb Audienz als Teil einer Trilogie um den Bühnenautor Vaněk in der Zeit nach der Niederschlagung des Prager Frühlings. Das vermeintlich Absurde liest sich wie ein Kommentar auf heutige aktuelle Geschehnisse.
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Nach(t)gedanken: Kunst und Haltung – Ein Epilog zu Audienz
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Peter Roessler (4.3.), Theodora Bauer (9.3.), Erwin Riess (12.3.), Mario Wurmitzer(18.3.), Daniela Strigl (24.3.), Solmaz Khorsand (26.3.), Gerhard Ruiss (30.3.), Margret Kreidl (1.4.)
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EUROPA IN SZENE Theaterfestival der wortwiege
Kasematten Wiener Neustadt
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Gedankenfreiheit lautet das Motto der kommenden Ausgabe von EUROPA IN SZENE. Am Programm stehen: „Don Karlos“ von Friedrich Schiller, „Audienz“ von Václav Havel, die Fortsetzungen der Serie „Reden!“ und internationale Gesprächsgäste im „Salon Europa“.
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