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Isabella Wolf und Lukas Haas in Totentanz, Foto: Julia Kampichler
Wertes Publikum, geschätzte Interessierte,

„Packend, bildstark, erotisierend“ – das sind die Zuschreibungen, die TOTENTANZ zu recht erhalten hat. Noch gibt es die Möglichkeit sich in den Strudel der Ereignisse ziehen zu lassen und die Urmutter aller Ehestücke in der packenden Inszenierung von Uwe Reichwaldt zu erleben.

Noch immer berauscht von den Erkenntnissen sowie dem enormen Zuspruch unserer letzten REDEN! Ausgabe mit hoch engagierten Top-Juristen freue ich mich auf legendäre Europa-Reden mit starken Themen und Gästen diesen Freitag.

Und: Franz Schuh – endlich wieder live! – sollten sie im SALON EUROPA am Sonntagvormittag nicht verpassen...

Nützen sie die Restplätze in der vorletzten Festival-Woche!

Wir sehen uns in den eleganten Kasematten,
Ihre
Anna Maria Krassnigg für das Ensemble der wortwiege

Programm Woche 4:

Donnerstag, 6.10.

18:30 - Stückeinführung
19:30 - TOTENTANZ

110 Jahre nach der ersten Erfolgsinszenierung des Stückes durch Max Reinhardt macht sich ein Absolvent seines Seminars auf den Weg, um zu erkunden, ob das Tödliche, das in dieser Inszenierung sehr physisch wird, durch die Kraft einer neuen Generation überwunden werden, ob die Tochter den väterlichen Vampir übertrumpfen kann.

Weitere Vorstellungen: 9.10. und 15.10.
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Totentanz, Foto: Julia Kampichler

«Man muss die offenen Rätsel stehenlassen in diesem erotisierten Endspiel.» (Die Presse)

Freitag, 7.10.

19:30 - REDEN! über Europa

* Winston Churchill: „Europa-Rede“, 19. September 1946, Universität Zürich
* Emmanuel Macron: „Sorbonne-Rede“, 2017, Paris
* Gast: Erwin Pröll (Landeshauptmann a.D.)
Schauspiel: Martin Schwanda, Jens Ole Schmieder

Weitere Folge: 14.10.
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Die REDEN! Protagonisten von vergangener Woche: Gastgeberin Anna Maria Krassnigg, Cicero (Martin Schwanda), Anthea Lawson (Nina C. Gabriel) sowie Diskussionsgäste Walter Geyer und Martin Kreutner, Foto: Julia Kampichler

«Eine weitere tolle, künstlerische Idee, welche das große Feld der „Macht“ [...] von einer anderen Seite beleuchtet.» (European Cultural News)

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Samstag, 8.10.

19:30 - CORIOLANUS

Gezeigt wird die Geburtsstunde des Populismus, die den Fall des letzten, auf gleichermaßen spektakuläre wie fatale Weise unbeugsamen Soldaten bedingt. Coriolanus ist ein Kind des Krieges, vollkommen seiner Sache verschrieben: der kriegerischen Herrschaft des römischen Adels. Seine Umwelt aber ist dabei, in eine Zeit überzutreten, in der das Lob der Taten mehr Prestige hat als die Taten selbst.

Weitere Vorstellungen:
13.10. (ausverkauft) und
16.10. (Restkarten)
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Tullus Aufidius (Philipp Dornauer) und Sicinius Velutus (Uwe Reichwaldt), Foto: Julia Kampichler

«Eine packende, straffe Inszenierung von William Shakespeares Spätwerk.» (Die Presse)

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Sonntag 9.10.

11:30 - SALON EUROPA: „Machthaber“


Wolfgang Müller-Funk, Franz Schuh und Anna Maria Krassnigg im Gespräch zum Thema sowie der erstaunlichen Aktualität der beiden Festivalstücke.

Weiterer Salon: 16.10.
Franz Schuh
Franz Schuh. Foto: Christian Mair

15:00 - TOTENTANZ

110 Jahre nach der ersten Erfolgsinszenierung des Stückes durch Max Reinhardt macht sich ein Absolvent seines Seminars auf den Weg, um zu erkunden, ob das Tödliche, das in dieser Inszenierung sehr physisch wird, durch die Kraft einer neuen Generation überwunden werden, ob die Tochter den väterlichen Vampir übertrumpfen kann.

Weitere Vorstellung: 15.10.
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Nils Hausotte, Annina Hunziker und Lukas Haas. Foto: wortwiege

«Eine packende und bildstarke Aufführung mit einem bemerkenswerten Tiefgang.» (European Cultural News)

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Europa in Szene 2022

THEATERFESTIVAL DER WORTWIEGE
14. SEPTEMBER - 16. OKTOBER 2022
KASEMATTEN WIENER NEUSTADT
Unter der Lupe des Spielplanmottos „Denk Macht Neu“ erforscht das Programm, wie Strukturen von Krieg, Demokratie, Autokratie und tradierte Bilder von Männlichkeit und Herrschertum ins Private dringen, es bestimmen und formen, wohin Macht ideell und strukturell führen kann. Daraus ergibt sich ein Denkraum, in dem Ideen von der Ermächtigung der Machtlosen florieren können.
Europa in Szene 2022
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