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„So bleiben Klassiker spannend!“ (Die Presse) Foto: Julia Kampichler
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Werte Wegbegleiter:innen und Interessierte,
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Beglückt über den Erfolg unserer Havel-Wiederentdeckung sowie der begeisterten Aufnahme der Don-Karlos-Neuinterpretation (siehe Medienecho weiter unten) ermuntern wir Sie herzlich, sich die Restplätze zu sichern!
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Thematisch beglänzt und bereichert wird diese dritte Festivalwoche durch eine REDEN!-Ausgabe meines Herzens, einem Gipfeltreffen dreier großer Autor:innen: Reden von Toni Morrison und Ayad Akthar, analysiert von Buchpreisträger Daniel Wisser. Die elementare Kraft aber auch Verletzlichkeit der Sprache steht im Vordergrund. Zwei herausragender Schauspieler:innen interpretieren. Hier ein Teaser zur 3. Staffel.
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Der Salon Europa dreht sich sonntäglich um Schiller, Literatur und Freiheit.
Frönen Sie mit uns dem Lieblingslaster der wortwiege: high-class-literature on stage!
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Anna Maria Krassnigg und das Ensemble der wortwiege
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Medienecho:
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«In WienerNeustadt wird Friedrich Schillers großer Schrei nach Freiheit voll Elan erneuert. [..] Das wird in der Inszenierung von David Paska (*1999) mit einer Fülle frischer Einfälle realisiert, ohne Schillers Geist zu widersprechen. So bleiben Klassiker spannend!» (Die Presse)
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«Ein homogenes, junges Ensemble und eine erfrischend lebendige, kluge Inszenierung (Regie: David Paska) machen den dreieinviertelstündigen Abend zum Erlebnis. [..] ideenreiche Spielfassung mit viel Fantasie und zugleich mittels präziser Personenführung überzeugend und durchgehend stimmig umsetzt. [..] ein ausgezeichnetes Ensemble, das man manchen großen Häusern wünschen würde. Ein großer Erfolg, nicht zuletzt für die künstlerische Festivalleiterin Anna Maria Krassnigg, und ein nachdrücklicher Beweis dafür, dass man „ikonische“ (Paska) Klassiker weder herunterbeten noch dekonstruieren muss. Es geht auch, wie Krassniggs „wortwiege“ zeigt, mit Mut zu unverkrampftem Zugang – und nicht zuletzt mit hohem Können.» (APA / noe.orf.at)
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«Regisseur Florian Thiel verlässt sich auf die Kraft der Dialoge und inszeniert herrlich-tragikomische Szenen, die die „Macht der Ohnmächtigen“ zeigen. Mit einem zugleich genauen Blick auf den Text als auch einer sanften Adaption ins Heute der opportunistische Braumeister wird hier von der jungen Alexandra Schmidt gespielt, die im eleganten Hosenanzug den Typus der modernen Managerin vertritt – gelingt es Thiel, die slapstickartigen, absurden Momente hervorzuheben.» (Die Furche)
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«Havel ist wieder ungeheuer aktuell. [..] Regisseur Florian Thiel machte daraus eine körperbetonte, 65 Minuten lange Aufführung, die mit starkem Applaus bedacht wurde. [..] Wenn Nico Dorigatti als Vanek über den Tisch hechtet, fürchtet man um sein Leben. Bewundernswert ist auch, wie Schmidt sich durch die Szene turnt.» (Die Presse)
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«…besticht durch viel Körpereinsatz von Alexandra Schmidt als Braumeisterin und Nico Dorigatti als Vanek. Er, der Schriftsteller und Politkritiker, der sich in der Brauerei verdingen muss, und sie, die „Parteisoldatin“, die ihn bewundert und gängelt. [..] Fazit: Ein eindrucksvoller Einakter.» (NÖN)
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»Gedankenfreiheit«
Kasematten Wiener Neustadt
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Gedankenfreiheit lautet das Motto der aktuellen Ausgabe von EUROPA IN SZENE. Auf dem Programm stehen Neuinszenierungen und öffentliche Gespräche: „Don Karlos“ von Friedrich Schiller, „Audienz“ von Václav Havel, die Fortsetzungen der Serie „Reden!“ und internationale Gesprächsgäste im „Salon Europa“ sowie herausragendere Autor:innen in Wort und Schrift.
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Texte von: Friedrich Schiller, Václav Havel, Olga Flor, Jesus von Nazareth, David Foster Wallace, Ayad Akhtar, Toni Morrison, Max Reinhardt, Ingeborg Bachmann, Wolfram Lotz
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Beiträge von: Jaroslav Rudiš, Jurko Prochasko, Wynfrid Kriegleder, Liliane Weissberg, Wolfgang Müller-Funk, Elisabeth von Samsonow, Daniel Wisser, Helga Rabl-Stadler, Peter Roessler, Theodora Bauer, Ronald Pohl, Mario Wurmitzer, Daniela Strigl, Solmaz Khorsand, Gerhard Ruiss, Margret Kreidl, Anna Maria Krassnigg
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