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Ich machte einen Ausflug (...), um für eine Weile die Medizin und besonders die Neurosen zu vergessen. Es war mir fast gelungen, als ich eines Tages von der Hauptstraße abwich...

(Sigmund Freud)
Wertes Publikum,

während die Bühnen abgebaut und die Regiebücher archiviert werden, laufen bereits die Planungen für das nächste Thalhof-Festival sowie die fiebrigen Vorbereitungen auf unser Wienfenster, die wortwiege wien. Dazu schreiben wir Ihnen in Kürze mehr. Für heute haben Sie herzlichen Dank für Ihre lebhafte Beteiligung an unseren Produktionen und Diskussionen!

Wir freuen uns sehr über den neuerlichen Zuwachs an Publikum sowie über das steigende Interesse an unseren Inhalten und unserer Art, Theater zu machen. Dass „Marie“ von Ebner-Eschenbach erneut an- und aufregte und im Feuilleton stark thematisiert wurde, begeistert uns ebenso, wie die rege Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Dramatik. Sie alle haben uns ermöglicht, den Traum von einem inhaltsstarken Theater, das auch im Sommer Ecken, Kanten und Haltung zeigen darf, noch deutlicher zu positionieren und zu realisieren.

Der nächste prominente Thalhof-Klassiker scharrt bereits im Startloch – und auch ihn wird Gegenwartsliteratur flankieren… Wer die illustren Herrschaften sind, erzählen wir Ihnen nach unserer Spätsommerpause.

Einstweilen: Bleiben Sie uns gewogen, wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Anna Maria Krassnigg und das wortwiege-Ensemble
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