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Filmstill "Die Großmutter", Erni Mangold
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Chikago hat am ersten Wochenende bewegt und Diskussionen ausgelöst. Die letzten Vorstellungen sind ausverkauft. Es bleibt der Audio-Livestream.
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Noch gibt es Karten für die zweite Herbstproduktion: Im ersten Teil des Abends erleben Sie die scharfzüngige Abrechnung einer Hinterbliebenen (Doina Weber) mit der feinen Gesellschaft rund um eine Selbstmörderin. Im zweiten Teil lehrt die Großmutter (Erni Mangold, im Film) den selbstbeherrschten Pathologen (Roman Blumenschein, live), dass menschlichen Extremsituationen nicht mit normiertem Verhalten beizukommen ist. Literatur, Film und Bühne verschmelzen in dafür handverlesenen Räumen.
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Lassen Sie sich die starken szenischen Inputs zu Grundfragen des Menschseins von Baronin Marie im atmosphärischen Palais Fürstenberg (Grünangergasse 4, 1010 Wien) nicht entgehen!
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Anna Maria Krassnigg und das wortwiege-Ensemble
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Maries Abschied Nach den Erzählungen „Das tägliche Leben“ und „Die Großmutter“ – Marie von Ebner-Eschenbach / wortwiege Do 8.11., Fr 9.11., Sa 10.11., Do 6.12., Fr 7.12., Sa 8.12.2018 Alte Bibliothek (Grünangergasse 4, 1010 Wien)
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Mit der Wien-Fassung der Thalhof-Erfolgsproduktion Das tägliche Leben sowie der Uraufführung von Die Großmutter in Form einer verdichteten, kurzen Kinobühnenschau sind erstmals Highlights aus dem „Ebner-Eschenbach-Schwerpunkt“ der wortwiege in Wien zu sehen.
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«Verlegen, beschämt - diese Frau! Vor wem?
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Vor ein paar Puppen, die zufällig ihre Töchter sind,
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vor einem geckenhaften Schwiegersohn?»
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(Marie von Ebner-Eschenbach)
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«Mir schaudert vor der Gewalt dieses Schmerzes,
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dem die Wohltat der Äußerung offenbar versagt ist.»
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(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Die Welt retten?!
wortwiege bei den Wiener Vorlesungen mit einer Neuausgabe der Rhetorik-Serie Reden! Do 13.12.2018
Max Reinhardt Seminar / Neue Studiobühne (Penzinger Straße 9, 1140 Wien)
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Reden! widmet sich in dieser gemeinsam mit den Wiener Vorlesungen präsentierten Ausgabe der viel kommentierten Vatikan-Rede des Ex-Chefideologen von Donald Trump, Stephen Bannon und der ebenso beachteten Davos-Rede von Emanuel Macron. Zwei Paradebeispiele im Versuch, „die Welt zu retten“, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Die berufene Querdenkerin und Europa-Expertin Ulrike Guérot analysiert im Gespräch mit Anna Maria Krassnigg die kontroversen Standpunkte.
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