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Festival: bis So 2. September 2018
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Koschka Hetzer-Molden hat mit einem Team von MEDIAVILM diese „Frauen in Weiß“ auf dem sagenumwobenen Berg Mount Abu besucht.
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gewiss, diese Tage sind hitzig.
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Sollten Sie diesem Umstand etwas Positives abgewinnen wollen, empfiehlt sich physische und kulturelle Sommerfrische am Thalhof:
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Neben den Schauspiel-Uraufführungen (Pressestimmen zu den ersten Premieren finden Sie unten) und dem traditionellen Besuch der Filmakademie (14.8.) erwartet Sie kommende Woche ein Bericht über inneres und äußeres Licht im höchst inspirierenden Dokumentarfilm „Frauen in Weiß“ (15.8.) der Journalistin und Filmemacherin Koschka Hetzer-Molden. Das ist „Avanti Marie!“ im internationalen Kontext und (Achtung!) es könnte ihr Leben verändern…
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Tipp: Zwischen 13. und 19. August können Sie übrigens in abwechslungsreicher Ballung alle Produktionen erleben. Wir fiebern indes der heutigen Premiere entgegen.
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Herzliche Mittsommergrüße,
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Anna Maria Krassnigg und das Thalhof-Ensemble
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Thalhof-Filmtage 2018:
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14.8. / 18.30 Uhr
Stimmen Stimmen Gegenstimmen (Vorprogramm im Rahmen von isaScience) Ein politischer Musikfilm über die Liebe zur Musik, über gesellschaftliches Engagement und die Herausforderungen der (Basis-)Demokratie. Regie: Michael Hudecek
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14.8. / 20.30 Uhr
Präsentation der Kurzfilme
von Studierenden der Filmakademie Wien zum Jahresthema „Music & Democracy“
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Nachwuchstalente der Oscar-gekrönten Filmkademie Wien präsentieren ihre filmischen Reflexionen zum Thema „Music & Democracy“.
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In Kooperation mit dem isa-Festival und der Filmakademie Wien.
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Ein Film von Koschka Hetzer-Molden über die Brahma Kumaris, die wohl größte spirituelle Frauenorganisation der Welt.
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Filmpremiere am Thalhof und
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Filmgespräch mit der Regisseurin Koschka Hetzer-Molden sowie dem Initiator des Solar-Projektes der Brahma Kumaris, Golo Pilz
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Unsere kommenden Gäste lauten:
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Do 9. Aug (17:30 Uhr): Theodora Bauer (Schriftstellerin, „Das Fell der Tante Meri“, „Chikago“ u.a.)
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Fr 10. Aug (17:30 Uhr): Wilfried Steiner (Schriftsteller, zuletzt: „Der Trost der Rache“)
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Sa 11. Aug (17:30 Uhr): Ulrike Tanzer (Professorin für Österreichische Literatur und Leiterin des Brenner-Archivs an der Universität Innsbruck)
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Medienecho
zu Maslans Frau + Tiefer als der Tag (weitere Termine ab 13.8.)
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«eine intensive Dramatisierung von Ebner-Eschenbach […] Krassniggs intelligent gemachtes Kammerspiel fasziniert in seiner Klarheit. » (Die Presse)
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«Gekonnt und mit Tiefgang führt Regisseurin Anna Maria Krassnigg die souveränen Schauspieler (Petra Gstrein, Daniel F. Kamen, Martin Schwanda und Jens Ole Schmieder) durch die beiden Stücke. […] Petra Gstrein zeichnet dieses beeindruckende Weiblichkeitsbild des 19. Jahrhunderts als berührend starke Frau. Meisterhaft in Wortdeutlichkeit, Ausdruck und Spielfreude.» (Kronen Zeitung)
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«Klein und stimmig das Ensemble, klein und klug und nebenbei auch mal politisch die Sätze.» (NÖN)
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«Diese Spielweise erzeugt eine Dringlichkeit, eine Spannung, die auf der Bühne konstant anhält. […]Anders als in „Maslans Frau“ liegt bei Poloni der Ehebruch vorrangig in Frauenhand. […] Die Stärke des zweiten Teils dieses Abends liegt im Witz, den saloppen Formulierungen. Wenn Dr. Alba etwa spricht: „Die Liebe ist ein taubes und blindes Tier – ein Grottenolm.“» (nachtkritik.de)
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«[…] wenn Maslan siechend darniederliegt und sich die Eheleute verzweifelt, rührend nach einer Versöhnung sehnen, wird die Darbietung ungemein packend.» (Kurier)
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«‚Maslans Frau‘ und ‚Tiefer als der Tag‘ gehen an diesem Theaterabend eine geistige Liaison ein, die dem Publikum viel Diskussionsstoff bietet.[…]Ein intensiver Theaterabend mit Witz und Tiefgang in einem berauschend schönen Ambiente.» (European Cultural News)
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Wissen Sie schon...?
- Auch heuer bringt Sie ein Shuttletaxi vom Bahnhof Payerbach-Reichenau zum Thalhof und zurück. Und zu bestimmten Zeiten um Sondertarif von €2 je Richtung. Sehen Sie hier und reservieren Sie gleich Zug und Taxi!
- Der Kreuzberg bietet einfache aber nicht minder vergnügliche Wandermöglichkeiten mitten im Weltkulturerbe. Und auch kulinarisch hat man hier die Qual der Wahl.
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Avanti Marie!
Zwei weitere dramatische Novellen des Thalhof-Sommergastes Marie von Ebner-Eschenbach bilden eine Trilogie von Liebe und Tod. Zudem stellen die Gegenwartsdramatikerinnen Theodora Bauer und Anna Poloni in zwei Einaktern ihre Sicht auf diese ewigen Konflikte dar.
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