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Festival: Do 2. August bis So 2. September 2018
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«Im Spaß Hochwürden, da verrät sich der Mensch,
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gerade so gut wie im Rausch und im Zorn.»
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der erste Streich feiert am 2. August Premiere. Wir freuen uns auf einen pulsierenden „Beziehungsdschungel“ auf der Bühne und auf Sie im Publikum!
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Herzliche Grüße aus den Endproben,
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Anna Maria Krassnigg und das Thalhof-Ensemble
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Marie von Ebner-Eschenbach + Anna Poloni
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Premiere: Do 2. Aug 2018 | 19:00 Uhr
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Weitere Termine: Fr 3.8. / Sa 4.8. / Mo 13.8. / Do 16.8. / Mi 22.8. / Do 23.8. / So 26.8. /
Fr 31.8. / Sa 1.9. / jeweils 19:00 Uhr
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Maslans Frau ist die Geschichte der reichen Bäuerin Evi, die nicht bereit ist, sich mit der Untreue ihres Mannes abzufinden.
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«Ich bin just dazu gekommen, wie der Streit losgebrochen ist. Das Vorspiel zu dem, was sich später ereignen sollte.»
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Anna Poloni schreibt mit Tiefer als der Tag ein zeitgenössisches Echo: Eines Abends erscheint ein berühmter Anwalt, den ein Beziehungsgefecht fast um den Verstand bringt, in Dr. Albas Praxis.
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«Die Liebe ist ein blindes, taubes Tier. Ein Grottenolm.»
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Jeweils vor den Vorstellungen:
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Do 2. Aug (17:30 Uhr): Daniela Strigl (Literaturwissenschaftlerin, „Berühmt sein ist nichts. Marie von Ebner-Eschenbach: eine Biographie“ u.a.)
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Fr 3. Aug (17:30 Uhr): Olga Flor (Schriftstellerin, „Politik der Emotion“, „Klartraum“ u.a.)
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Sa 4. Aug (17:30 Uhr): Ferdinand Schmalz (Dramatiker, Prosaist und Bachmann-Preisträger 2017, „dosenfleisch“, „jedermann (stirbt)“ u.a.)
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Wissen Sie schon...?
- Die Sonne hat den Theatersaal in den Vorjahren tagsüber meist stark aufgeheizt. Ab heuer können wir Ihnen – dank neu installierter Klimaanlage – wetterunabhängig eine angenehme Temperatur bieten!
- Gleich hinter dem Thalhof beginnt eine wunderbare Wanderroute auf die Knofeleben. Durch die Eng über den Mariensteig und durch den Mitterberggraben gelangt man zum Naturfreundehaus. (Aufstieg ca. 2 Stunden, 730 Höhenmeter)
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Avanti Marie!
Zwei weitere dramatische Novellen des Thalhof-Sommergastes Marie von Ebner-Eschenbach bilden eine Trilogie von Liebe und Tod. Zudem stellen die Gegenwartsdramatikerinnen Theodora Bauer und Anna Poloni in zwei Einaktern ihre Sicht auf diese ewigen Konflikte dar.
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