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Thumb-Reden-play
Wertes Publikum, geschätzte Interessierte,

nirgends werden Worte so aufgeladen, so absichtsvoll und dadurch unweigerlich theatral eingesetzt wie in der Rede.
Rethorik bewusst ans Theater zurück zu holen und sie zu analysieren: darin bestand wohl der große Erfolg unsere ersten REDEN!-Serie aus dem Jahr 2016.
Beharrliche Publikumsnachfrage und unsere eigene Faszination für die Sache legen die Fortstezung in den Kasematten nahe. Erneut stehen mir berufene und gleichfalls sprachmächtige Analyst:innen bei. Das Line-Up aller Redner:innen kann sich sehen lassen!

Die Qual der Wahl oder gleich die Buchung der gesamten 5-teiligen Ausgabe liegt bei Ihnen. Lassen Sie sich von der Kostprobe aus dem Jahr 2016 (sehen Sie oben) sowie dem Ö1-Feature (hören Sie unten) inspirieren...

Herzlich, Ihre
Anna Maria Krassnigg für das Ensemble der wortwiege

REDEN!

HISTORISCHE UND ZEITGENÖSSISCHE PARADESTÜCKE
16.9. „REDEN! über Krieg“
23.9. „REDEN! über Verantwortung“ 30.9. „REDEN! über Korruption“
7.10. „REDEN! über Europa“
14.10. „REDEN! über Frieden“
Reden, die Geschichte machen oder die Öffentlichkeit bewegen, sind fast immer großes Theater. Ihre Argumentation ist dramatisch und deshalb potenziell überzeugend. Um diese performative Wirkung zu erforschen, die manchmal den Ausschlag gibt, ist niemand besser geeignet als Schauspieler:innen. Politisches Theater als Aufforderung zum Weiterdenken.

Mit Reden von Cicero, Winston Churchill, Beatrice Fihn, Joschka Fischer, Al Gore, Anthea Lawson, Emmanuel Macron, Jesus von Nazareth, Wolodymyr Selenskyi und Bertha von Suttner sowie den Expert:innen Helmut Brandstätter, Eric Frey, Walter Geyer, Martin Kreutner, Erwin Pröll und Renata Schmidtkunz.
Version 2
«Meinst du nicht, dass dann, wenn Italien durch Krieg verwüstet wird,
wenn Städte heimgesucht werden, wenn Häuser in Brand stehen,
die Flamme des Unwillens dich verzehren wird?»
Cicero gegen Catilina (7. November 63 v.Chr.)
Thumb-Reden-OE1-play

Europa in Szene 2022

THEATERFESTIVAL DER WORTWIEGE
14. SEPTEMBER - 16. OKTOBER 2022
KASEMATTEN WIENER NEUSTADT
Unter der Lupe des Spielplanmottos „Denk Macht Neu“ erforscht das Programm, wie Strukturen von Krieg, Demokratie, Autokratie und tradierte Bilder von Männlichkeit und Herrschertum ins Private dringen, es bestimmen und formen, wohin Macht ideell und strukturell führen kann. Daraus ergibt sich ein Denkraum, in dem Ideen von der Ermächtigung der Machtlosen florieren können.
Europa in Szene 2022
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