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Danton (Nina C. Gabriel), Foto: Andrea Klem
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CAMILLE: Wie lange soll die Menschheit in ewigem Hunger ihre eigenen Glieder fressen?
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ST. JUST: Was liegt daran, ob wir an einer Seuche oder an der Revolution sterben?
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DANTON: Wo die Notwehr aufhört, da fängt der Mord an!
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Wertes Publikum, geschätze Interessierte,
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allein diese drei Zitate werfen uns vom April 1794 in den April 2022 und fordern uns heraus. Sie sind in unserer erfreulich umjubelten Interpretation des Klassikers von Georg Büchner nochmals am Fr 08.04., Sa 09.04., Do 21.04., Fr 22.04., Mi 27.04., Fr 29.04. und Sa 30.04. in den Kasematten zu erleben.
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Büchners Stück ist starker Tobak. Theater war und ist kein unterhaltsames Beiwerk, sondern Marktplatz der Gedanken, Agora. Wir sind auf die Gespräche in Salon und Bar der Kasematten gespannt.
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Anna Maria Krassnigg und das Ensemble der Wortwiege Kasematten
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DANTONS TOD
GEORG BÜCHNER / WORTWIEGE
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Fr 08.04.; Sa 09.04.; Do 21.04.; Fr 22.04.; Mi 27.04.; Fr 29.04.; Sa 30.04.
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Beginn jeweils um 19:30 Uhr
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Stückeinführung: 8.4. und 21.4. um 18:30 Uhr
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DANTONS TOD – Narren, Schurken, Engel ist die Bearbeitung des Klassikers von Georg Büchner durch die wortwiege. Sie zeigt das Drama über die Hintergründe der Französischen Revolution des damals 22-jährigen Autors aus weiblichem Blick und vereint Polit-Thriller, Revolutionsgeschichte und Metaphysik.
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«Packende Neuinterpretation eines Klassikers – mit vier Frauen in allen Rollen.» (NÖN)
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«Ein geglücktes Experiment beim
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neuen Festival in Wiener Neustadt.» (Die Presse)
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«Ein ‚must-see‘ in den Kasematten in Wiener Neustadt.» (European Cultural News)
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