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Das international gefeierte Bühnenstück "The Anthology" des Akko Theatre Center ist nur am 21.3. und 23.3. in Österreich zu sehen. (Foto: Daniel Koch)
Wertes Publikum, geschätzte Interessierte,

eine Antwort auf zahlreiche Nachfragen: Der Ö1 Klassik-Treffpunkt vom 9.3. mit meiner Wenigkeit verhält sich wie ein Reh im Dickicht: mal greifbar und schon wieder weg. Mehr dazu erfahren Sie im letzen Kästchen dieses Briefes...

Verlass ist auf unsere Produktionen, die mit Sicherheit – allerdings nur noch bis 24.3. – zu erleben sind!

Die beiden aufregenden Israel-Gastspiele nur hier und nur jetzt in Österreich zu sehen und meiner Ansicht nach noch eine viel größere Reise wert, als den Katzensprung zu uns!

Radka Denemarkova, „Die Schwalbe von Prag“, ist diesen Sonntag im großen Salon zu erleben, Meisterin der Analyse von menschlichen, tierischen und politischen Innenwelten.

Medea und Schlachthof nur noch wenige Male – wir freuen uns über die vielen fantastischen Reaktionen, die uns dazu erreichen!

Live is live, überzeugen Sie sich noch bis 24. März in unserer zeitgenössischen Agora ohne Denkverbote!

Herzlich, Ihre
Anna Maria Krassnigg für die wortwiege

Die nächsten Termine:

Mi 13.3. (19:30 mit Einführung um 19:00 - nur wenige Restkarten verfügbar!) ∙ So 17.3. (15:30) ∙ Fr 22.3. (19:30)

SCHLACHTHOF - Wir essen nur Karfiol

Mrożek bearbeitet auf absurde Weise seine zentrale Frage: Wie macht man Kunst in restriktiven Systemen oder gar im Krieg? Regie: Ira Süssenbach

»Die junge Regisseurin Ira Süssenbach, in Moskau aufgewachsen, inszeniert die Groteske pointiert in den Kasematten« (Der Standard)

»Ein Quartett von Darstellern spielt sich in Rage bei dieser Farce, die sich zum Bösesten steigert.« (Die Presse)

»Groteskes Spektakel mit Tiefgang« (NÖN)
Foto: Victoria Nazarova
Do 14.3. (19:30 mit Einführung um 19:00) ∙ Fr 15.3. (19:30) ∙ Mi 20.3. (19:30 mit Einführung um 19:00) ∙ So 24.3. (15:30)

MEDEA - Alles Gegenwart

wortwiege zeigt Grillparzers „dramatisches Gedicht“ um eine ausweglose Liebe aus der Perspektive Medeas. Regie: Anna Maria Krassnigg

»Überzeugende Premiere« (Die Presse)

»fulminantest vom Ensemble gespielt« (European Cultural News)

»Nachhaltiger Beifall für das intensiv spielende Ensemble und die stringente Inszenierung ... Ein dichter Abend.« (Salzburger Nachrichten / APA)

»Krassnigg gelingt mit ihrer verdichteten, stimmig aufbereiteten Variante die Konzentration auf Liebe und Trennung. Mit ihrem Wortwiege-Festival verwandelt sie die Wiener Neustädter Kasematten in eine Zauberschloss-Theaterwelt« (Kronen Zeitung)
Foto: Julia Kampichler
Zum letzten Mal: Sa 16.3. (19:30 mit Einführung um 19:00)

A HANDBOOK FOR THE ISRAELI THEATRE DIRECTOR IN EUROPE

Théâtre Majâz, Frankreich/Israel
Die israelischen Regisseure Ido Shaked und Hannan Ishay erzählen ihre humorvolle, ironische, erfundene Geschichte über eine sehr gegenwärtige Realität.

»(Es) gelingt Ido Shaked und Hannan Ishay, von den Konflikten, die ihr Land umtreiben, zu erzählen, ohne die Schwierigkeiten zu verschweigen, die uns in Europa beschäftigen, wenn vom Nahen Osten und vom Judenstaat die Rede ist, doch dabei verstehen sie es gleichwohl, uns mit pfiffigen Zwischentönen und geistreichen Dialogen zu unterhalten, wodurch sie – so leichtfüßig wie möglich und so eindringlich wie nötig – unseren menschlichen Blick schärfen auf die Gegenwart in kriegerischen Zeiten.« (Doron Rabinovici)

Anschließend (ca. 20:45): SALON danach mit Walter Hämmerle (Journalist, ehem. Chefredakteur der Wiener Zeitung)
Foto: Julia Kampichler
So 17.3. (11:30)

SALON AM SONNTAG mit Radka Denemarková

Die berühmte tschechische Schriftstellerin Radka Denemarková, Spezialistin für die messerscharfe und hoch aktuelle Analyse autoritärer Systeme von China bis Südost-Europa, gibt uns u.a. Einblick in die zeitgenössische Bedrängnis und Dringlichkeit von Kunst und Leben.
Foto: Isolde Ohlbaum
Nur zwei Mal: Do 21.3. (19:30 mit Einführung um 19:00) ∙ Sa 23.3. (19:30 mit Einführung um 19:00)

THE ANTHOLOGY

Acco Theatre Center, Israel
Das international gefeierte Bühnenstück des Akko Theatre Center: Zelma Greenwald ist eine Überlebende des Holocaust. Zwei Umstände halten sie am Leben: Ihr eigenwilliger Sohn und das Klavier.

»Hypnotizing actors… give us substantial contents through humor and lightness…« (Marseille)

Anschließend (ca. 20:45): SALON danach mit Christian Ultsch (Leiter Außenpolitik Die Presse) am 21.3. und Helmut Jasbar (Musiker, Komponist, Ö1-Radiomacher) am 23.3.
Foto: Daniel Koch

Von technischen Gebrechen geplagt: Ö1 Klassik-Treffpunkt vom 9.3.2024

Der Ö1-Klassik-Treffpunkt mit Anna Maria Krassnigg stand leider kurz nach der Sendung und am Sonntag „aufgrund eines technischen Gebrechens“ nicht zum Nachhören zur Verfügung, konnte ab Montag dann nachgehört werden und kann nun erneut „aufgrund eines technischen Gebrechens nicht zum Nachhören angeboten werden“. Wir bedauern das sehr! Diesbezügliche Anfragen senden Sie bitte gerne an oe1.service@orf.at.

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