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Die beiden Regisseure Ido Shaked und Hannan Ishay feierten mit ihrer Performance "A Handbook for the Israeli Theatre Director in Europe" vergangenen Samstag eine rauschende Uraufführung in den Kasematten. (Foto: Julia Kampichler)
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Wertes Publikum, geschätzte Interessierte,
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unsere jungen und internationalen Produktionen bewegen! Ich freue mich wie eine Schnee(glöckchen)königin über die fantastischen „Schlachthof“ Kritiken für die beherzte Ira Süssenbach und ihr Spitzen-Ensemble!
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Ich bin bewegt und enthusiasmiert über das starke Echo auf „A Handbook...“: Alle, die den Nahostkonflikt besser – weil aus erster Hand – verstehen wollen und dabei noch die glorreiche Wiederauferstehung der hohen Kunst der Doppelconférence erleben wollen, sollten diese einmalige Chance am 16.3. nicht verpassen!
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Ich bin glücklich darüber, wie stark „Medea“ auch bei der Jugend einschlägt (die in dieser Inszenierung auch eine wichtige Rolle spielt…)!
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Ich avisiere die „Schwalbe von Prag“ – die mutige Dichterin Radka Denemarkova – im großen Salon am 17. März!
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Doppelvorstellungen gibt es nur dieses Wochenende. Restkarten für das dichte, erfreulich gefeierte Programm sind erhältlich – nur noch bis 24.März!
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Bewegen Sie sich in die nahen Kasematten, denn – mit den Worten eines Gastes – „It's poet's theatre"!
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Anna Maria Krassnigg für die wortwiege
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Do 7.3. (19:30 - AUSVERKAUFT) ∙ Sa 9.3. (19:30 mit Einführung um 19:00) ∙ Mi 13.3. (19:30) ∙ So 17.3. (15:30) ∙ Fr 22.3. (19:30)
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SCHLACHTHOF - Wir essen nur Karfiol
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Mrożek bearbeitet auf absurde Weise seine zentrale Frage: Wie macht man Kunst in restriktiven Systemen oder gar im Krieg? Regie: Ira Süssenbach
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»Die junge Regisseurin Ira Süssenbach, in Moskau aufgewachsen, inszeniert die Groteske pointiert in den Kasematten« (Der Standard)
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»Ein Quartett von Darstellern spielt sich in Rage bei dieser Farce, die sich zum Bösesten steigert.« (Die Presse)
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»Groteskes Spektakel mit Tiefgang« (NÖN)
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Sa 9.3. (15:30 mit Einführung um 15:00) ∙ So 10.3. (15:30) ∙ Do 14.3. (19:30 mit Einführung um 19:00) ∙ Fr 15.3. (19:30) ∙ Mi 20.3. (19:30) ∙ So 24.3. (15:30)
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MEDEA - Alles Gegenwart
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wortwiege zeigt Grillparzers „dramatisches Gedicht“ um eine ausweglose Liebe aus der Perspektive Medeas. Regie: Anna Maria Krassnigg
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»Überzeugende Premiere« (Die Presse)
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»Nachhaltiger Beifall für das intensiv spielende Ensemble und die stringente Inszenierung ... Ein dichter Abend.« (Salzburger Nachrichten / APA)
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»Krassnigg gelingt mit ihrer verdichteten, stimmig aufbereiteten Variante die Konzentration auf Liebe und Trennung. Mit ihrem Wortwiege-Festival verwandelt sie die Wiener Neustädter Kasematten in eine Zauberschloss-Theaterwelt« (Kronen Zeitung)
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Zum letzten Mal: Sa 16.3. (19:30 mit Einführung um 19:00)
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A HANDBOOK FOR THE ISRAELI THEATRE DIRECTOR IN EUROPE
Théâtre Majâz, Frankreich/Israel
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Die israelischen Regisseure Ido Shaked und Hannan Ishay erzählen ihre humorvolle, ironische, erfundene Geschichte über eine sehr gegenwärtige Realität.
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Anschließend (ca. 20:45): SALON danach mit Walter Hämmerle (Journalist, ehem. Chefredakteur der Wiener Zeitung)
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SALON AM SONNTAG mit Radka Denemarková
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Die berühmte tschechische Schriftstellerin Radka Denemarková („Die Schwalbe von Prag“), Spezialistin für die messerscharfe und hoch aktuelle Analyse autoritärer Systeme von China bis Südost-Europa – gibt uns u.a. Einblick in die zeitgenössische Bedrängnis und Dringlichkeit von Kunst und Leben.
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Nur zwei Mal: Do 21.3. (19:30 mit Einführung um 19:00) ∙ Sa 23.3. (19:30 mit Einführung um 19:00)
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THE ANTHOLOGY
Acco Theatre Center, Israel
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Das international gefeierte Bühnenstück des Akko Theatre Center: Zelma Greenwald ist eine Überlebende des Holocaust. Zwei Umstände halten sie am Leben: Ihr eigenwilliger Sohn und das Klavier.
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»Hypnotizing actors… give us substantial contents through humor and lightness…« (Marseille)
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Anschließend (ca. 20:45): SALON danach mit Christian Ultsch (Leiter Außenpolitik Die Presse) am 21.3. und Helmut Jasbar (Musiker, Komponist, Ö1-Radiomacher) am 23.3.
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