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Schlachthof: Auch die Direktorin der Philharmonie (Petra Staduan) klemmt auf beeindruckende Weise in ihrer Rolle als städtische Kulturmanagerin fest (Der Standard). Foto: Victoria Nazarova
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Wertes Publikum, geschätzte Interessierte,
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Wir freuen uns über die erfolgreiche Premiere der wilden, farbprächtigen Farce „Schlachthof - Wir essen nur Karfiol“! Wer das junge Ensemble rund um Nico Dorigatti in Hochform erleben will, dazu eine hinreißend komische Abrechnung mit Diktaturen aller Art, findet bereits morgen Sonntag 3.3. um 15:30 Uhr noch Plätze. Für die weiteren Vorstellungen bis 22.2. gibt es noch Restkarten.
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Heute Samstag fiebert die wortwiege der Uraufführung von „A Handbook for the Israeli Theatre Director in Europe“ entgegen: ja, es ist möglich auch über schier ausweglos scheinende Konflikte in Leichtigkeit, Offenheit und intelligenter Ambivalenz auf der Bühne zu verhandeln! Woody Allen lässt grüßen und die Kunst der theatralen Doppelconférance lebt! Nur heute und am Samstag 16.3. am Festival zu erleben!
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Kommenden Samstag 9.3. lohnt das Doppelpack „Medea“ und „Schlachthof“ die Anreise: Eine intensive Dosis Theater und daneben das neu-eröffnete kulinarisch-mediterrane Juwel Osteria Witscherte: Why not?
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Ebenfalls am Samstag 9.3. können Sie mich persönlich beim Ö1 Klassik-Treffpunkt im Radio-Kulturhaus live begleiten: „Eineinhalb Stunden angeregtes Radiomachen“ – so beschreibt Ö1 die legendäre Sendung. Ich freu mich drauf!
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Anna Maria Krassnigg für die wortwiege
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Do, 7. März (19:30) mit Einführung um 19:00
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Sa, 9. März (19:30) mit Einführung um 19:00
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weitere Termine bis 22. März
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SCHLACHTHOF - Wir essen nur Karfiol
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Mrożek bearbeitet auf absurde Weise seine zentrale Frage: Wie macht man Kunst in restriktiven Systemen oder gar im Krieg? Regie: Ira Süssenbach
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»Die junge Regisseurin Ira Süssenbach, in Moskau aufgewachsen, inszeniert die Groteske pointiert in den Kasematten« (Der Standard)
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Sa, 9. März (15:30) mit Einführung um 15:00
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weitere Termine bis 24. März
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MEDEA - Alles Gegenwart
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wortwiege zeigt Grillparzers „dramatisches Gedicht“ um eine ausweglose Liebe aus der Perspektive Medeas. Regie: Anna Maria Krassnigg
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»Überzeugende Premiere« (Die Presse)
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»Nachhaltiger Beifall für das intensiv spielende Ensemble und die stringente Inszenierung ... Ein dichter Abend.« (Salzburger Nachrichten / APA)
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Fr, 8. März (18:30) - Ausverkauft
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REDEN! - Weibliche Appelle
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Virginia Woolf und Bertha von Suttner verteidigen ihre bahnbrechenden Anliegen. Schauspielerinnen lassen ihre Reden aufleben, Wolfgang Müller-Funk analysiert.
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Live aus dem RadioCafe im ORF RadioKulturhaus. Gast: Anna Maria Krassnigg Präsentation: Helmut Jasbar
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Festival-Abos: Platin, Gold und Silber
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Bis zu 32% Rabatt erhalten Sie mit unseren Festival-Abos!
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Alle Termine sind frei wählbar (nach Verfügbarkeit).
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